Arbeitswelt
Von Industrie 4.0 zu Arbeit 4.0, vom Praktikum bis hin zur Selbstständigkeit, Coworking, Homeoffice und Pendlerbewegungen, die Arbeitswelt ist unglaublich vielfältig und erfährt ständige Veränderungen. Arbeitsrechtthemen und branchenspezifischen Herausforderungen ausgesetzt, arbeiten wir als Regionalentwicklungsgesellschaft mit den Unternehmen an Lösungen und informieren über aktuelle Trends und Fördermöglichkeiten.
Auch durch Auslandspraktika und Vermittlung von Talenten versuchen wir dem zunehmenden Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken.
Arbeitsmarktintegration Zuwanderer
Zuwanderung kann für ländliche Regionen eine Chance sein und muss in Zeiten des Arbeits- und Fachkräftemangels stärker forciert werden.
Unternehmen sollten die vielfältigen Potenziale von Zuwanderern wie Mehrsprachigkeit (neben der Muttersprache oft auch Englisch, Russisch oder Französisch), ihre berufliche Erfahrungen und interkulturellen Kompetenzen und ihre hohe Einsatzbereitschaft nutzen.
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Unternehmerstammtische
Es gibt viele Anlässe sich auszutauschen. Seien es Gesetzesänderungen, Vorhaben die alle Anrainer eines Gewerbegebiets betreffen oder einfach, um sich kennen zu lernen und zu vernetzen. Die REG veranstaltet in Kooperation mit Partnern, wie der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg (WFBB), den Kommunen und anderen lokalen Akteuren regelmäßige Treffen der Unternehmer:innen und Personalverantwortlichen.
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Talentenetzwerk Nordwestbrandenburg
Der Gedanke ist einfach: Fach- und Arbeitskräfte in der Region halten, aus der sie kommen. Aber wie, wenn ein Unternehmen zu jenem Zeitpunkt keine offene Stelle hat oder der Bewerber nicht zum Unternehmen passt? In dem Netzwerk kann ein/e Unternehmer:in Auszubildende oder Fachkräfte, für die er/sie selbst keinen Platz mehr hat, anderen Unternehmen anbieten. Dem Einverständnis des Bewerbers vorausgesetzt, können so noch offene und ähnlich interessante Stellen anderer lokaler Unternehmen besetzt werden.
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Coworking
Co-Working im ländlichen Raum, ein Modell das kleine Bürogemeinschaften statt langer Arbeitswege und Pendlerstress fördern soll. In großen Metropolen hat sich diese Form der Arbeitsplatzgestaltung bereits durchgesetzt. Um dem gestiegenen Verkehrsaufkommen und Ansprüchen an die sogenannte „Work-Life-Balance“, also einem ausgewogenem Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit, gerecht zu werden, müssen solche Vorhaben im ländlichen Raum gefördert werden.
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